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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Karlsruhe: Neue Wechselpräsentation zur Friedensbewegung
Eröffnung und Führungen in 68er-Ausstellung im Stadtmuseum

In der Sonderausstellung "Bewegt euch! 1968 und die Folgen in Karlsruhe", die im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais noch bis zum 14. Oktober zu sehen ist, gibt es vom 6. bis 12. Juli drei Veranstaltungen:

Am Freitag, 6. Juli, wird um 18 Uhr die Wechselpräsentation "Friedensbewegung" eröffnet. Die schon einmal totgesagte Friedensbewegung erlebte nach 1979 in der Auseinandersetzung mit dem NATO-Nachrüstungsbeschluss einen Höhepunkt mit millionenfacher Beteiligung. So wurde sie in den 1980er Jahren sogar zur stärksten der so genannten Neuen Sozialen Bewegungen. Präsentiert werden vom 7. Juli bis 5. August Plakate der Vorläuferbewegung in Karlsruhe sowie Aktivitäten des Arbeitskreises Karlsruher Friedenstage, der die Bewegung bis 1989 maßgeblich in Karlsruhe koordinierte.

Am Sonntag, 8. Juli, findet um 15 Uhr eine Überblicksführung mit Helene Seifert statt und am Donnerstag, 12. Juli führt um 17 Uhr Erich Berner zum Thema "Sozialpolitik von unten" durch die Sonderschau. In den 1970er Jahren begannen in Karlsruhe junge, engagierte Sozialarbeiter und -arbeiterinnen, eingesetzt bei unterschiedlichen Trägern, Veränderungen in der Sozialpolitik anzustoßen. Jenseits der traditionellen Fürsorgepolitik warfen sie gesellschaftskritische Fragen auf und setzten auf die politische Selbstaktivierung von Betroffenen und Überwindung der die Notlagen begründenden Verhältnisse.

Die Veranstaltung und die beiden Führungen sind kostenlos.
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Karlsruhe: Auf den Spuren der Durlacher Kinogeschichte
Kostenloser Stadtrundgang zu ehemaligen Orten von Filmtheatern

Entlang der Pfinztalstraße in Durlach gab es seit Anfang des 20. Jahrhunderts zeitweise bis zu vier Filmtheater: die Kammer-Lichtspiele, das Markgrafentheater und das Roxy – im Jahr 1980 wurde mit dem "Skala" die letzte dieser Lichtspielstätten geschlossen.

Was ist von diesen Kinos im heutigen Stadtbild übrig geblieben, was in den Erinnerungen ehemaliger Besucherinnen und Besucher? Am Sonntag, 8. Juli, um 11.15 Uhr nimmt Susanne Stephan-Kabierske sie auf einen kostenfreien Stadtrundgang an die ehemaligen Kinostandorte mit. Die Führung findet im Rahmen der Sonderausstellung "Durlach flimmert. Kino, Film, Vergnügen 1945 bis 1980" statt. Treffpunkt ist vor der Karlsburg (Eingang B). Die Ausstellung ist an diesem Tag bis 18 Uhr geöffnet, der Eintritt beträgt 2 Euro, ermäßigt 1 Euro.
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Karlsruhe: Führungen durch "umgehängt 2018"
Städtische Galerie beleuchtet Facetten der Malerei von 1960 bis 2010

Selten gezeigte, aber auch vertraute Werke aus der Sammlung der Städtischen Galerie zeigt die Schau "umgehängt 2018: Facetten der Malerei 1960 – 2010".

Am Donnerstag, 5. Juli, um 12.15 Uhr gibt es eine Kurzführung. Auch am Sonntag, 8. Juli, um 15 Uhr haben Kunstinteressierte bei einem Rundgang die Möglichkeit, Näheres zu erfahren. Von 15 bis 16.30 Uhr sind Mädchen und Jungen in der Kinderwerkstatt unter dem Motto "Verflixt und zusammengeklebt! Assemblage-Skulpturen" kreativ gefordert.
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Ein Schatz aus der Sammlung
Städtische Museen zeigen rare und kostbare japanische Holzschnitte

Freiburg. Lyrische Landschaften, anmutige Geishas und dramatische Theaterszenen: Eine heitere aber vergängliche Welt entfaltet sich auf den kostbaren japanischen Holzschnitten, die seit Samstag, 30. Juni, im Haus der Graphischen Sammlung zu sehen sind. Die vom Museum Natur und Mensch ausgerichtete Ausstellung „Japanische Holzschnitte aus der Sammlung Ernst Grosse“ läuft bis Sonntag, 30. September.

Es war die Begeisterung für die Kunst und Kultur Ostasiens, die den jungen Wissenschaftler Ernst Grosse und Marie Meyer, Witwe eines wohlhabenden norddeutschen Kaufmanns, verband. Sie hatte sich nach dem Tod ihres Mannes in Freiburg niedergelassen, wo sie den dort lebenden Ernst Grosse kennenlernte. Mit ihrer finanziellen Unterstützung sammelte Grosse japanische Holzschnitte in großem Umfang – privat und für die Kunstsammlungen der Stadt Freiburg.

Ein Konvolut von 60 Blättern, das Grosse für seine Mäzenin erworben hatte, übergab diese 1903 als großzügige Spende an die Städtischen Kunstsammlungen. Heute sind sie Teil der Ethnologischen Sammlung des Museums Natur und Mensch. Die Ausstellung zeigt nun erstmals umfassend diesen besonderen Schatz. Der Ostasienspezialist Hans Bjarne Thomsen hat die Werke im Vorfeld neu aufgearbeitet. Dabei stellte sich heraus, dass es sich bei vielen der Blätter um äußerst seltene Stücke handelt. Das im Besitz des Museums befindliche Konvolut ist somit noch bedeutender, als bisher angenommen.

Die Technik des Holzschnittes kam im 8. Jahrhundert aus China nach Japan. Lange Zeit wurde sie vor allem genutzt, um buddhistische Texte zu vervielfältigen. Im 16. Jahrhundert setzten
Verleger das Medium dann erstmals dazu ein, populäre Romane zu verbreiten. Seine Blüte erlebte der Holzschnitt in Japan ab der sogenannten Edo-Zeit (1603 bis 1868), die nach der Landeshauptstadt Edo, dem heutigen Tokio, benannt ist.

Im Land herrschte nun dauerhafter Frieden, damit etablierte sich auch ein gewisser Wohlstand. Die Menschen in der Hauptstadt hatten Muße, sich den schönen Dingen des Lebens zu widmen, suchten nach Unterhaltung und Zerstreuung. Sie strömten in die neu entstandenen Vergnügungsviertel und zu Theatervorstellungen. Von diesem Lebensgefühl zeugen die Holzschnitte, die massenhaft Absatz fanden. Die Blätter, die wir heute als hohe Kunst einordnen, fügten sich in eine umfassende Druckproduktion ein: Auch Eintrittskarten, Werbeplakate und Bonbonpapiere waren mit Holzschnitten versehen.

Ein Großteil der rund 60 Arbeiten, die nun in der Ausstellung zu sehen sind, zeigt Szenen des populären japanischen KabukiTheaters und berühmte Schauspieler, die damals als Stars gefeiert wurden. Auf anderen Blättern sind theatrale Kampfszenen mit Sumoringern und Samuraihelden zu sehen. Weitere Arbeiten geben Einblicke in die berühmten Vergnügungsviertel mit Kurtisanen und Geishas. Auch nach neuester Mode gekleidete Frauen aus höheren Gesellschaftsschichten sind unter den Motiven.

Zu den Besonderheiten der Schau zählen die Landschaftsbilder: Im 19. Jahrhundert gingen in Japan immer mehr Menschen auf Reisen und entdeckten die Natur mit den eigenen Augen. Entsprechend groß war die Nachfrage nach Abbildungen von Schauplätzen, die von vielen Reisenden besucht wurden. Bei westlichen Sammlern waren diese atmosphärischen Darstellungen ebenfalls sehr beliebt, so auch bei Ernst Grosse. Im Jahr 1900 organisierte er eine Verkaufsausstellung asiatischer Kunst in Freiburg. Die japanischen Landschaftsholzschnitte, unter anderem von Katsushika Hokusai und Utagawa Hiroshige, waren nach kurzer Zeit vergriffen. Die aktuelle Ausstellung zeigt auch Blätter aus den berühmten Serien „36 Ansichten des Berges Fuji“ von Hokusai und Hiroshiges „100 berühmte Ansichten von Edo“.

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog im Imhof Verlag. Er ist an der Museumskasse für 24,80 Euro sowie im Buchhandel für 29,95 Euro erhältlich. Das Kommunale Kino im Alten Wiehrebahnhof begleitet die Ausstellung mit der Filmreihe „asian takes“ zu fernöstlicher Kultur und den Bilderwelten Japans. Durch eine finanzielle Förderung des Programms „Kunst auf Lager“ der Kulturstiftung der Länder konnte ein Großteil des Bestandes restauriert werden. "Kunst auf Lager" unterstützt Museen dabei, die eigenen Bestände zu erschließen, zu erforschen und zu sichern.

Initiiert und realisiert hat die Schau das Museum Natur und Mensch. Alle präsentierten Werke stammen aus dessen Ethnologischer Sammlung.

Das Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Die Tageskarte für alle Städtischen Museen kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Wer nur das Haus der Graphischen Sammlung besuchen möchte, zahlt 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Für Jugendliche unter 18 Jahren, für Mitglieder der Freundeskreise Augustinermuseum und Museum Natur und Mensch sowie mit Museums-Pass-Musées ist der Eintritt frei. Weitere Infos gibt es auf der Internetseite ...

zum Bild oben:
Katsushika Hokusai, Der Suwa-See in der Provinz Shinhu
Aus der Serie "36 Ansichen des Berges Fuji", 1830
(c)Städtische Museen Freibur - Museum Natur und Mensch / Foto: Axel Killian
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Rendezvous mit der Queen
Bienen-Exkursion auf den Bergäckerfriedhof

Freiburg. Zu einer Exkursion in den Lebensraum der Freiburger Stadtbienen lädt das Museum Natur und Mensch am Samstag, 7. Juli, von 16 bis 17.30 Uhr ein. Bei einem Spaziergang über den Bergäckerfriedhof lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Besonderheiten der urbanen Bienenhaltung kennen. Roland Kälble von der Freiburger Stadtimkerei gibt Einblick in die Bienenstände auf dem Friedhof. Mit etwas Glück zeigt sich dabei auch ihre Majestät, die Queen. Außerdem erkunden große und kleine Bienenfreunde die Geschmacksvielfalt des regionalen Honigs.

Wer dabei sein möchte, sollte festes Schuhwerk, lange Oberbekleidung und Hosen tragen. Der Treffpunkt ist vor der Einsegnungshalle des Bergäckerfriedhofs in FreiburgLittenweiler, Kunzenweg 1a. Die Teilnahme kostet 9 Euro. Eine Anmeldung ist bis Donnerstag, 5. Juli, per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de möglich.
 
 

 
Vortrag im Museum Natur und Mensch, Freibug
Die Naga im Nordosten Indiens

Um das Volk der Naga im Nordosten Indiens dreht sich ein Vortrag des Ethnologen Roland Platz am Dienstag, 3. Juli, um 19 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32. Die Naga waren einst gefürchtete Krieger. Im 20. Jahrhundert standen sie häufig im Fokus ethnologischer Feldforschung, heute sind sie in der westlichen Welt nahezu in Vergessenheit geraten. Neben der Geschichte der Naga beleuchtet der Referent auch die aktuelle politische Situation. Roland Platz hat in der Region geforscht und berichtet von seinen Ergebnissen. Die Teilnahme am Vortrag kostet 3 Euro.
 
 

 
Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 1. bis 8. Juli
Augustinermuseum

Kunstpause
Um „Die Töpferfreunde Bissier, Bampi und Raichle“ dreht sich
eine Kurzführung mit Maria Schüly am Mittwoch, 4. Juli, um
12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Sie führt
durch die Ausstellung „Im Raum meiner Imagination. Julius
Bissier und Ostasien“. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Performance: Box of Poetry
In der Leere ist alles enthalten: Diese Kernaussage der ZenPhilosophie
ist Ausgangspunkt der Performance „Box of
Poetry“ der Freiburger Künstlerin Olena Lytvynenko. Sie findet
am Freitag, 6. Juli, um 15 Uhr in der Ausstellungshalle des
Augustinermuseums statt. Die Besucherinnen und Besucher
sind eingeladen, sich Zeit für Kontemplation und Poesie zu
nehmen. Aus einem Stapel japanischer Gedichte entsteht
schließlich die „Box of Poetry“ – eine Schachtel, die zugleich
leer und voll ist. Die Teilnahme an der Performance kostet den
regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Haus der Graphischen Sammlung

Japanische Holzschnitte
Eine Führung durch die Schau „Japanische Holzschnitte aus
der Sammlung Grosse“ findet am Samstag, 7. Juli, um 15 Uhr
im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum,
Salzstraße 32, statt. Wer teilnehmen möchte, zahlt 2 Euro;
dazu kommt der Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.


Museum für Neue Kunst

After-Work-Führung: Kunst nach Feierabend
Zum Kunstgenuss nach Arbeitsschluss lädt der Förderverein
des Museums für Neue Kunst, Marienstraße 10a, am
Donnerstag, 5. Juli, um 18 Uhr ein. Der After-Work-Rundgang
führt durch die Ausstellung „Your North is my South“. Wer
möchte, kann den Feierabend mit einem Glas Sekt beginnen.
Der Eintritt beruht auf Spendenbasis.

Frühkunst
Eine Führung für Frühaufsteher ist am Freitag, 6. Juli, um 7.15
Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, geboten.
Florian Flömer spricht über Maximilian Arnolds Arbeiten in der
Ausstellung „Your North is my South“. Die Teilnahme ist
kostenfrei.

Museum für Stadtgeschichte

Deine Stadt – Deine Kultur
Die neue Stadtgeschichten kennenlernen und eigene Ideen
einbringen: Dazu lädt das Museum für Stadtgeschichte,
Münsterplatz 30, am Freitag, 6. Juli, um 12.30 Uhr ein. Die
Veranstaltung „Deine Stadt – Deine Kultur!“ findet in der
Ausstellung „#freiburgsammelt. Erinnerungen für morgen“
statt. Wer dabei sein möchte, zahlt den regulären Eintritt von 3
Euro, ermäßigt 2 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Archäologischer Kulturgenuss
Das Römische Reich gilt als Marktplatz der Götter. Über die
unterschiedliche Glaubensvorstellungen im Imperium
Romanum berichtet Angelika Zinsmaier am Mittwoch, 4. Juli,
um 12.30 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle,
Rotteckring 5. Die Kurzführung trägt den Titel „Von der
unbesiegbaren Sonne bis zur Schwarzwaldgöttin“. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2
Euro.

Blick in die alamannische Schatzkammer
Prunkvolle Fibeln, rot glänzende Almandinen, raffinierte
Ketten: In der alamannischen Schatzkammer des
Archäologischen Museum gibt es unzählige Kostbarkeiten. Mit
der Archäologin und Goldschmiedin Susanne Harkort tauchen
die Besucherinnen und Besucher am Sonntag, 8. Juli, um 12
Uhr in das hochkarätige Kunsthandwerk unserer Vorfahren
ein. Wer bei der Führung im Colombischlössle, Rotteckring 5,
dabei sein will, zahlt 2 Euro. Dazu kommt der Eintritt von 3
Euro, ermäßigt 2 Euro.
 
 

 
Audioguide im Archäologischen Museum Freiburg
Kurzweilige Zeitreise durch die südbadische Ur- und Frühgeschichte

Ein neuer Audioguide steht ab Sonntag, 1. Juli, im Archäologischen Museum Colombischlössle für einen Ausflug in die Vergangenheit bereit. Er bietet Führungen in deutscher, französischer und englischer Sprache. Zum Kennenlernen gibt es das Angebot im gesamten Juli kostenlos. Ab dem 1. August kann man das Gerät für 2 Euro pro Person nutzen.

Der Audioguide führt die Besucherinnen und Besucher zu wichtigen Etappen der Menschheitsgeschichte von der Eiszeit bis zur römischen Eroberung Südwestdeutschlands. Ausgewählte Funde erzählen von gesellschaftlichen Veränderungen und Erfindungen, die vor Jahrtausenden unsere Kultur und Umwelt entscheidend geprägt haben. Epochenübergreifende Stationen veranschaulichen die Hintergründe und Zusammenhänge des kulturellen Wandels. So wird die Vergangenheit lebendig und eröffnet überraschend aktuelle Bezüge zu unserer Gegenwart.

Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Für Kinder ist er frei.
 
 



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